Akkordeonriemen

Damit man entspannt Akkordeon lernen kann, ist es wichtig einen Akkordeonriemen zu nutzen, der optimal passt. Die Grösse richtet sich zum einen nach der Bassgrösse des Akkordeons und zum anderen nach der Körpergrösse des Akkordeonspielers. Dafür gibt es verschiedene Rücken-, Schulter und Querriemen, die in den Längen einstellbar sind. Der linke Riemen (aus Sicht des Spielers gesehen) ist wegen der Haltung des Akkordeons in der Regel etwas kürzer.

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Die Akkordeonriemen sind einige stufenlos verstellbar, andere bieten verschiedene Stufen zum Einstellen. Auch die Breite der Riemen und das Material variieren, es gibt sie aus Leder oder Kunstfasergewebe, teilweise mit, teilweise ohne Polsterung. Die Schliessmechanismen können Schnallen, Klick-Verschlüsse, Rundhaken- oder Metallhaken-Verschlüsse sein.

Obwohl der Tragekomfort sehr wichtig ist, wird auch das Design nicht vernachlässigt. Neben dem klassischen Schwarz werden viele Akkordeonriemen in verschiedenen Farben angeboten. Ausserdem gibt es Tragriemen mit Motiv-Prägung.

Desweiteren gibt es Trageriemengestelle, die mit einem oder zwei Querriemen vernietet sind und sich nicht von hinten öffnen lassen. Hier werden zwei Haken zum Befestigen am Akkordeon benötigt. Die Haken können einfache Metallhaken zum Einhängen oder Karabinerhaken sein, bei denen das Instrument nicht versehentlich herausrutschen kann.

Für Akkordeonspieler, die viel im Stehen spielen, gibt es Hüftgurte, die den Rücken entlasten. Einziger Nachteil eines Hüftgurts ist es, dass man mit ihm nicht im Sitzen spielen kann.

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